Mittwoch, 28. März 2007

Nun das erste Frischfischmuseum eröffnet

Das ist heute der definitiv letzte Eintrag.

Wie angekündigt, gibt es Frischfisch künftig bei www.frischfisch-buetefisch.de

Dienstag, 27. März 2007

Frischfisch kurz vor der Ankunft in Schlaitdorf


Heute früh im Hafen…

5.14 Eingelaufen im Hafen

Nun müssen wir ihn nur noch im Expresstransport nach Süddeutschland bringen. Foto folgt.

Mittwoch, 21. März 2007

Flaute verzögert Einlauf

Eigendlich wollten wir heute mit unserem neuem Frischfisch anlanden. Doch bei der Seefahrt und bei Web-Entwicklern kommt manchmal etwas dazwischen. Also Land ist schon in Sicht, die Netze sind gefüllt mit vielen Ideen – aber den Hafen erreichen wir erst Anfang nächster Woche.

Falls der Hunger zwickt, nehmen Sie halt solange Konserven.

Mittwoch, 14. März 2007

Fangstopp

Nun ist es soweit, wir ziehen mit Frischfisch auf Wordpress um. Deshalb bleiben wir eine knappe Woche im Hafen.

Samstag, 10. März 2007

Bloggen – Schrei nach Liebe oder geil auf Klicks?

Vorneweg. Liebe ist gut und macht glücklich dazu eine Definition von etwas, was sich eigentlich nicht definieren lässt:

Liebe (von mhd. liebe „Gutes, Angenehmes, Wertes“) …ist ein Gefühl oder mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit Personen, Tieren oder Dingen, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt…

Dazu einige Gedanken.

Gerade die Stelle „ …die den reinen Zweck oder Nutzwert … ist doch interessant, wenn es um die Motivation beim Bloggen geht.

Fühle ich mich besonders geliebt, wenn viele Menschen meine Seiten lesen?

Liebe ich meine Leser?

Machen mich Kommentare – als die „roten Rosen” des Blog-Flirts – glücklich?

Habe ich als B- oder C-Blogger-Mauerblümchen weniger „Liebeschancen”?

Hilft Bloggen (als eine Art virtuelle Selbstbefriedigung) gegen Einsamkeit?

Ist Bloggen Anmache?

Hat die Jagd nach Blog-Beziehungen Suchtpotenzial?

Gibt es in der Blog-Szene Eifersucht und Liebeskummer (ja, ich stehe nicht mehr in der Blogroll)?


Oder ist Bloggen überwiegend „nur” ein klasse „Kommunikations-Werkzeug” mit Business-Nutzwert?

Donnerstag, 8. März 2007

„Erfolgsrezepte”

Ich habe gerade einen lesenwerten Artikel (incl. weiterführende Links) im best-practice-business blog gefunden. Es geht um Dinge, die erfolgreiche mittelständische Unternehmen besser, anders machen. Vier Dinge gelten meiner Erfahrung nach genauso für Kleinunternehmer und Selbsständige:
  • Mehr Geschäft durch neue Ideen

  • Service und Qualität machen unabhängig vom Preis

  • Erfahrung ist die Basis des Erfolgs
  • Gemeinsamkeit macht stark


Mittwoch, 7. März 2007

Es gibt einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis…

… in der Tat. Worte statt Taten, Konzepte statt Ergebnisse.

Sonnige Tage, trübe Gedanken. Für mich persönlich hat in den letzten Tagen die Mischung nicht gestimmt. Zuviel Theorie, zuviel „Geschribsel” und zuwenig auf den Weg gebracht. Und wie es so ist, erkennt man dann im „Außen” überall die gleichen Muster. Es wird Sport geglotzt, kein Sport getrieben, es wird in der Politik von Reformen geredet, aber nicht reformiert. Wohin man auch sieht – viel mehr Reflexion und Information, als praktische Impulse (auch in der Blogszene!?).

Also viel „Hirn” und wenig „Hand”. Vielleicht ist dieses auch immer der einfachere Weg,. Die Hände bleiben sauber, man/frau wird nicht wirklich „berührt”, man/frau bleibt geschützt und in der Komfortzone. Wie Safer Sex in Second Life – totsicher.

Genug lamentiert – „jetzt wird (wieder) in die Hände gespuckt…”

Freitag, 2. März 2007

Gewinnen Sie mit Krea(k)tivität – hier und heute!









Erst im work.innovation Blog, dann heute bei einfach -persoenlich und jetzt auch hier.

Mit der Kreativität ist es so eine Sache. Viele „Kreative” haben nie bewusst Kreativmethoden angewendet, geschweige sich damit beschäftigt. Kreativtechniken sind relativ jung und oft „nachmodeliert” um kreative Prozesse verständlich und nutzbar zu machen. Das Netz und die Bücherregale sind zwischenzeitlich voll von Sinn- , aber auch Unsinnigem zum Thema Kreativität.

Warum jetzt nicht einfach kreA(K)TIV sein. Dazu braucht es niemals viel. Es reicht etwas ganz Simples, oft Gesehenes – selbst etwas völlig Technisch/Unkreatives. Beispielsweise auch 39 schwarze Streifen.

Haben Sie Lust? Dann „widmen” Sie sich diesem Barcode einmal kreativ:

1) Mit dem Verstand des Forschers.
Fragestellungen könnten sein: Welche Bedeutung steckt dahinter? Was könnte daraus gemacht werden? Wie könnte es modifiziert werden?…

2) Mit den Sinnen eines Künstlers.
Wie wirkt ein Barcode bunt? Könnte ich einen Barcode als Skulptur basteln? Wie kann ich mit Linien gestalten? Aber vielleicht kann ich Barcodes auch auf dem Klavier spielen?…

3) Mit dem ursprünglichen Gefühl eines (kleinen) Kindes. Ich habe noch nie einen Barcode gesehen – an was errinnert mich diese Form? Wirkt er kalt oder warm, angenehm oder bedrohlich?…

Ich bin gespannt auf Ihre Forschungen, Ihre Kunst, Ihr Staunen, Ihre Kreativität.

Ich freue mich über Ihre „kreativen Ergebnisse” als Kommentar oder im Mail (sigi@buetefisch.de). Wenn es genügend „Material” gibt, werde aus diesen „Einsendungen” etwas „ungewöhnliches” machen. Ach so, gewinnen können Sie dabei auch. Was, verrate ich Ihnen aber erst in den nächsten Tagen.