Vorneweg. Liebe ist gut und macht glücklich dazu eine Definition von etwas, was sich eigentlich nicht definieren lässt:
Dazu einige Gedanken.
Gerade die Stelle „ …die den reinen Zweck oder Nutzwert … ist doch interessant, wenn es um die Motivation beim Bloggen geht.
Fühle ich mich besonders geliebt, wenn viele Menschen meine Seiten lesen?
Liebe ich meine Leser?
Machen mich Kommentare – als die „roten Rosen” des Blog-Flirts – glücklich?
Habe ich als B- oder C-Blogger-Mauerblümchen weniger „Liebeschancen”?
Hilft Bloggen (als eine Art virtuelle Selbstbefriedigung) gegen Einsamkeit?
Ist Bloggen Anmache?
Hat die Jagd nach Blog-Beziehungen Suchtpotenzial?
Gibt es in der Blog-Szene Eifersucht und Liebeskummer (ja, ich stehe nicht mehr in der Blogroll)?
Oder ist Bloggen überwiegend „nur” ein klasse „Kommunikations-Werkzeug” mit Business-Nutzwert?
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