Gestern ein Meeting von 9.00 bis 18.00 Uhr. 14 Personen, nette offene Teilnehmer, gute Stimmung und ein leckeres Mittagessen, Moderation mit viel hirnen über neue Ideen.
Abends der Tenor, wir sind geschafft:„ „fog in the brain” (es war ein Meeting auf englisch)”.
Bei dem Gespräch auf der Fahrt zum Flughafen ging es um diesen Nebel im Kopf. Bedeutet intensive Arbeit automatisch Erschöpfung?
Ich möchte nun einige Fragen in den Raum stellen.
Was wäre, wenn bei jedem Meeting die Balance zwischen Kopf, Herz und Bauch in der „Moderationsdramaturgie” ganz bewusst geschaffen wird. Wie fühlt sich der Unterschied zwischen einer wohligen „Erschöpfung” und „ausgelutschten” Erschöpfung aus? Ist diese „energetische” Komponente überhaupt durch Methoden steuerbar oder gibt es einfach eine „Chemie” die stimmt oder nicht?
Samstag, 24. Februar 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Finde ich einen interessanten Gedanken.
Kommentar veröffentlichen